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KLB Kreisverband Eichstätt

Veranstaltungen

Neben den Veranstaltungen des Diözesanverbandes dürfen wir Sie zu folgenden Veranstaltungen, die der Kreisverbande Eichstätt anbietet,einladen:

 

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Vorstandschaft

Die Vorstandschaft der KLB im Kreis Eichstätt von links nach rechts:
Pfarrer Konrad Weber, Roswitha Hüttinger, Karl Heinz Bittl, Peter Böhm, Maria Weidenhiller, und Simon Strobel. 

Vorstand Kreisverband Eichstätt

Roswitha Hüttinger
Jurastraße 8
Rapperszell

85137 Walting
Tel. 08426/988380
E-Mail: info@jura-geflügel.de

Simon Strobel
Dorfstraße 15
85135 Kaldorf
Tel. 08423/607
E-Mail: strobel.simon@web.de


Berichte

Ein Vierteljahrhundert im Dienst: Landvolkpfarrer Konrad Weber geehrt

Eichstätt, 7. August 2023 (SRI) In einer Vorstandsitzung der Katholischen Landvolkbewegung (KLB) im Kreis Eichstätt wurde Landvolkpfarrer Konrad Weber anlässlich seines 25-jährigen Priesterjubiläums von seinen Vorstandskollegen herzlich beglückwünscht.

Die Veranstaltung, die als Zeichen der Anerkennung für sein langjähriges Engagement und seine Hingabe diente, würdigte seine bedeutsame Rolle als Präses der KLB im Kreis Eichstätt, ein Amt, das er seit 2017 parallel zu seiner Pfarrstelle in Denkendorf ausübt.

Pfarrer Weber hat sich in den vergangenen Jahren einen Ruf als herzlicher und einfühlsamer Geistlicher erarbeitet, der sich nicht nur um die spirituellen Bedürfnisse seiner Gemeinden kümmert, sondern sich auch für soziale und kulturelle Belange im ländlichen Raum einsetzt.

Seine Tätigkeit als Präses der KLB hat dazu beigetragen, dass die Bewegung zu einer bedeutenden Anlaufstelle für die Landbevölkerung im Kreis Eichstätt gewachsen ist, wo Gemeinschaft, Austausch und Unterstützung einen hohen Stellenwert haben.

Während der Vorstandsitzung nutzte der Kreisvorsitzende Simon Strobel die Gelegenheit, Pfarrer Weber für seine engagierte Arbeit zu danken, indem er ihm einen Gutschein überreichte.

Dieses Geschenk symbolisiert nicht nur die Anerkennung seiner Vorstandskollegen, sondern auch die Dankbarkeit der gesamten Gemeinschaft für sein langjähriges Engagement.

Die Katholische Landvolkbewegung spielt eine wichtige Rolle für das Miteinander in ländlichen Regionen. Sie bringt Menschen zusammen, fördert den Austausch von Ideen und setzt sich für soziale Gerechtigkeit und die Erhaltung kultureller Traditionen ein.

Die KLB gratuliert Pfarrer Konrad Weber herzlich zu seinem Priesterjubiläum und dankt ihm für sein Wirken im Dienst der ländlichen Gemeinschaft.


Einkehrtag Landvolk am 04.02.2023 beim Harrerwirt in Sornhüll

Vertraue den neuen Wegen in der Kirche.

Unter diesem Motto stand der Landvolk-Einkehrtag am 4. Februar 2023 beim Harrerwirt in Sornhüll. 

Der Einladung des Vorsitzenden der KLB im Kreis Eichstätt Simon Strobel folgten etwa 40 Interessierte.

Am Vormittag führte der Eichstätter Künstler und Theologe Stefan Weyergraf Streit anhand einiger seiner Bilder anschaulich in das Thema ein und bewegte damit die Teilnehmer zu einem sehr angeregten Austausch. Auf einem Gemälde waren eingepferchte Schafe zu sehen, die sich am Zaun wundgerieben haben. Im Dreck stehen gelassen, sehnen sie sich nach den grünen Auen. Der Hirte hat sich aus dem Staub gemacht, sein Stab liegt am Boden. In einem anderen Bild sind die Schafe aus dem Pferch ausgebrochen. Sie suchen sich nun selber ihre Weiden, wie eine Herde die keinen Hirten hat. Auf einem weiteren Motiv liegt auf harter Erde ein Jesuskind, das nach einem Lämmchen die Hand ausstreckt. Der da liegt, ist der Weg, die Wahrheit und das Leben. Der „heruntergekommene“ Sohn Gottes liebt die von so manchem kirchlichen Oberhirten so verteufelte und gefürchtete „böse Welt“, in die sich Gottes Sohn mitten hineinbeben hat, um zu suchen und zu heilen, was verloren ist.

Wie weit sein Rahmen über unser begrenztes Kirchenbild hinausgeht, zeigt Weyergrafs Bild vom Verlorenen Bruder, der sich ärgert, dass sein Vater für seinen heimgekehrten Lumpensohn ein Fest ausrichtet, was er schmollend nicht als gerecht empfindet. Der erzürnte Bruder in weißer Weste ist stinksauer, ähnlich wie all die selbstgerechten weißen „Hochmuts-Priester“ und frömmelden Unschuldslämmer, die eine reine, weiße Kirche hoch halten und diese gnadenlos verteidigen wie einst die hinterhältigen Pharisäer. Sie führen ungnädig ihre strengen Gesetze gegenüber dem Schmutz der Sünden ins Feld, anstatt ihre  Hände schmutzig zu machen, um abzuwaschen und zu heilen.

Jesus wirft den unpastoralen Gesetzeshütern vor, wie weiß getünchte Gräber zu sein, die selber nicht in das wirkliche Fest des Lebens eintreten,  aber die Menschen daran hindern zu ihm zu gelangen. Dieses berechnende Verhindern ist die einzige Sünde in der Bibel, die Jesus nicht bereit ist zu vergeben. So herrscht auch heute oft das Gefühl, dass bei den beiden Schlüsseln Petri meist nur derjenige zum Verschließen, Binden und Verbieten zum Einsatz kommt, derjenige zum Aufschließen und Lösen, ja Erlösen jedoch unter Verschluss gehalten wird, wie z.B. gegenüber den geschiedenen Wiederverheirateten.

Jesus bricht die hartherzigen Gesetzte, um der Liebe willen. Er lebt dies und legt die Gottes-, Nächsten-, Feindes- und gesunde Selbstliebe in seinen Gleichnissen jedem ans Herz. Dies gibt auch ein Bild Weyergrafs von der Barmherzigen Samariterin wieder. Wenn die Kirche am bedürftigen Menschen vorbeigeht, geht sie an Gott vorbei.  Wo war ich hungrig und nackt? Dies sind die entscheidenden Wegfragen. Der Rückzug in triumphalistische Vergangenheitsbilder läuft Gefahr an der Gegenwart Gottes vorbei zu gehen. In einem von Weyergrafs Bildern irren Menschen in einem Sumpf mit weißen Papp-Kirchen umher. Darin kommt der momentane Richtungsstreit, aber auch die Orientierungslosigkeit zum Ausdruck. Gleichzeitig bricht ein Thron auseinander der eine Jesusfigur mit Füßen tritt. In all dem Machtgerangel ist Jesus verloren gegangen. Dass er die Mächtigen vom Thron stürzt, wie es im Magnifikat heißt, ist auch auf den Hochmut des Klerikalismus zu beziehen. Auf einem sehr kritischen Bild wird statt der Hostie ein weißes Kirchenschema hochgehoben. Da wurde etwas grundverkehrt verstanden, was leider in so manchen Köpfen steckt, die eine makellos reine Kirche nach ihrem Machtzuschnitt verfolgen, wo nur die fromme kleine Restherde Platz zu haben scheint wie in einer Sekte.  Die Fernstehenden und Verlorengegangenen sind gar nicht erwünscht. Ganz anders Jesus, er teilt sein Mahl mit Sündern, Ausgegrenzten, Fremden, Andersgläubigen und will, dass keiner verloren geht. Mit dem Blick auf Jesus lassen sich durchaus die Holzwege aber auch Auswege aus einer in die Sackgasse geratenen Kirche erkennen: Von der versorgten zur sorgenden Kirche.

Lassen sie das „s“ aus dem Satz: Wie kann sich Kirche ändern? Alle sind angesprochen: Wie kann ich die Kirche ändern? Seien sie nicht zu altgierig, seien sie neugierig! Die Bilder von Weyergraf waren eine Ermutigung Angst abzubauen und mehr Vertrauen wachsen zu lassen, um tätig zu werden nach dem Vorbild Jeus, seinen Weg der Barmherzigkeit alltäglich zu beschreiten.

Den Nachmittag gestaltete der Landershofener, Pastoralheologe am Klinikum Ingolstadt, Stefan Funk unter den Motto: „Vertrau den neuen Wegen – mit meiner Kirche auf neuen Wegen“.

Anhand alter Darstellungen landwirtschaftlicher Zugtiere seit der Zeit Jesu, über das Mittelalter bis in das vergangene Jahrhundert zeigte der Referent auf, dass sich bis dahin kaum etwas verändert hat. Seit ca. 100 Jahren veränderte sich Landwirtschaft über technische Veränderung, angefangen z. B. mit von Pferden gezogene Bindemäher, über die Verbreitung von Traktoren mit zunehmender PS-Zahl, bis hin zum autonomen Fahren die landwirtschaftliche Praxis enorm. Ebenso erscheint uns die Kirche über Jahrhunderte unverändert zu sein und erst jetzt starken Wandlungsanspüchen ausgesetzt zu sein. Der Schein trügt. In ihrer Anfangszeit waren die Christen Juden. Dann kamen missionierte Nichtjuden dazu. Im Apostelkonzil wurden deswegen nichtjüdische Gläubige von jüdischen Gesetzen wie Beschneidung, Verzicht auf Schweinefleisch und noch andere Vorschriften mehr befreit. Denn die Rettung geschehe nicht durch Gesetzestreue, sondern durch den Erlösungstod Christi. Als nächster Schritt erfolgte mit dem Ende der Christenverfolgung die nun weitreichendste Veränderung: die Mächtigen wurden christgläubig, Kirche und Macht fanden zusammen. Die Armutsbewegung des Hl. Franz von Assisi, oder Reform-Orden veränderten die Kirche in ihrem Inneren aber nicht in ihrer Struktur. König, Papst und weitere Mächtige verstanden sich als „Herrscher von Gottes Gnaden“, also von Gott für diese Position geschaffen – schließlich hatte sich Jesus nicht gegen den Stand von Knechten oder Sklaven eingesetzt. Mit der großen Not vieler Menschen nach Missernten zur Zeit der französischen Revolution begannen Menschen, diese Ordnung abzulehnen: sie sei nicht gottgegeben – schließlich hat Jesus mit dem Füßewaschen ein Beispiel gegeben und hat gesagt „Nicht mehr Knechte nenne ich euch sondern Freunde.. In der Folge wurden Klöster und viel Kirchenbesitz enteignet, Bischöfe verloren ihre Macht als weltliche Fürsten. Neue Wege. Diese ging die Kirche nicht freiwillig – ob sie vertrauen konnte?

Glaube ja/nein? – Kirche ja/ nein?

Die Suche nach Befreiung und die Ablehnung, dass Kirche Macht über das persönliche Leben ausüben könnte ging vom Materiellen weiter in das Moralische: freie Entscheidung über gelebte Sexualität, das ungeborene Leben, die sexuelle Orientierung. Der verbliebene Rest an Macht, rückblickend falsch benutzt zur Deckung von Straftaten von Priestern, wird in der Öffentlichkeit groß dargestellt und lässt das bisherige Vertrauen in „Kirche“ sogar bei Gläubigen stark schwinden. Mit der seit Jahrzehnten schwindenden Kirchlichkeit werden jungen Generationen Glaubensinhalte und der Glaube an einen Gott fremd und fremder. Das unzählig viele gute Wirken von Priestern, Ordensleuten, Missionaren und allen Gläubigen der letzten Jahrzehnte findet leider keine Erwähnung. 

Gegenseitig einladen und bestärken

„Schau, da rennt´s scho wieda in´d Kirch, die Scheinheilig´. – das sagen Menschen, wenn´s aus ihr´m Fenster rausschaun  und mich in d´ Kirch´ geh´n seh´n. Selber bleibm´s daheim.“ wird in den lebhaften Diskussionen eingeworfen. Einerseits das Geprägtsein im katholischen Glauben und allem was dazugehört und andererseits die Distanz zu praktizierter Frömmigkeit vieler Zeitgenossen, das schmerzt viele der Teilnehmer. Anders als früher werden Kinder und Jugendliche heutzutage nicht mit strenger Erziehung zur religiösen Praxis bewogen, meinte ein anderer. Vielmehr geht es darum, seinen eigenen Glauben vorzuleben, bewusst von seiner Glaubenshoffnung, der Stärkung, der Ruhe, der Kraft und dem Trost, den man selber im Glauben erfährt bei Kindern und Enkelkindern zu reden. Denn so wie die hier Anwesenden von Eltern und Großeltern geprägt sind, so prägen sie jetzt ihre Kinder und Enkelkinder mit dem, was ihnen wichtig ist und was sie glaubhaft vorleben.

Dazu gehört auch das gemeinsame beten, damit Jugendliche die Grundgebete nicht verlernen. Im Krankenhaus, sagt Herr Funk, erlebt er immer wieder, wie tief berührt Patienten sind, wenn das Vater Unser mit ihrer Lebenssituation verbunden wird – vor Rührung kommen oft die Tränen, versagt die Stimme. Oder es ist stark verbindend wenn am Kranken- oder Totenbett alle Versammelten etwas gemeinsam tun können: das auswendig gelernte, verinnerlichte Gebet.

In der Pfarrei, der Glaubensgemeinschaft am Ort, ist es wichtig, einander zu stärken. Die biblische Motivation dazu steckt beispielsweise in den Worten Jesu an Petrus: „Du aber stärke deine Brüder.“ Das geschieht durch einladende Worte, durch glaubwürdiges Lebenszeugnis und auch durch Lob für jegliches Engagement, wie eine Teilnehmerin am Beispiel des Meßnerdienstes erwähnt. 

Glaubhaft vorleben – das bedeutet wohl in Zukunft auch, glaubwürdige und ansprechende Gottesdienste selbst zu gestalten, wie am Beispiel eines gelungenen Kinder- und Familienweihnachtsgottesdienstes deutlich wurde, der alle Generationen mit der Feier der Geburt des Gottessohnes gut ansprechen konnte.

Von einem neuen Weg der Erstbeichte als Beichtfest berichtet der Referent mit Bildern. Eine rührende Erzählung, wie ein Strafgefangener von der Familie Vergebung erfährt, führt den Kindern die Barmherzigkeit Gottes vor Augen. Das Lossprechen der Sünden feiern die Erstkommunikanten anschließend mit einem Mahl, einem Fest. Kann das ein vertrauensvoller neuer Weg für erwachsene Beichtende in einer Pfarrei sein?

Biblisch gesehen geschieht genau das, wie der barmherzige Vater seinen Sohn empfängt.

Einen neuen Weg geht in der Innenstadt von Ingolstadt eine Gruppe von Priestern und Laien der Cityseelsorge. Sie sind wöchentlich am Abend vor der Moritzkirche präsent. Sie sprechen Personen an, die typischerweise nicht in Kirchen hinein-, sondern daran vorbeigehen und bieten den Menschen einfach Gespräch, Gebet, Segen und Da-Sein an.

Dass Wege verschieden organisiert sein können, aber doch ein christliches Ziel erreichen, zeigen diese Beispiele: Eine Pfarrei lädt zur Sternwanderung zur Frauenbergkapelle mit abschließendem Gebet ein, Zur ähnlichen Zeit lädt ein Schützenverein zur Winterwanderung zu einem Feldkreuz ein.

Der Referent nennt für einen bewussten christlichen Lebensweg das Beispiel eines Krankenpflegers: wenn mit Kollegen Fragen auftauschen, wirft er manchmal ein „Die Lösung kann nicht so schwer sein. Aus der Bibel fällt mir dazu die und die Stelle ein.“

Dieses Beispiel soll uns Christen animieren, die Bibel immer wieder im Gottesdienst zu hören und selbst zu lesen: mit ihr können wir vertrauensvoll unseren Weg gehen, denn sie gibt uns ständig Hinweise, wie wir unser konkretes Leben gemäß der Weisung Jesu leben können.

Ganz neue Wege werden z. B. in der Großstadt Frankfurt begangen: Schwestern haben dort in ihrer Kirche ein rotes Sofa zum gemütlichen Beten aufgestellt. Auch einen Kühlschrank, findet man dort, wo Spender etwas hineingeben und Arme etwas nehmen dürfen. Auf der Empore ist Kleiderbörse und in einem Teil der Kirche können Menschen gemeinsam essen oder sogar gehaltvolle Filme anschauen.

Damit die Kirche, die Gemeinschaft der Glaubenden, die jetzt anstehenden neuen Wege vertrauensvoll gehen kann, legt Stefan Funk zwei wesentliche Eigenschaften des Glaubens den Anwesenden ans Herz: den Glauben vertiefen und den Glauben in Gemeinschaft leben.

Um den Glauben zu vertiefen, muss jeder Christ sich selbst bemühen und die für ihn passenden Wege täglich suchen. Um den Glauben in Gemeinschaft zu leben, sollen Formen von Gebet, Gottesdienst und spirituellen Erfahrungen sehr kreativ gefunden werden, die junge Menschen ansprechen.

Zum Abschluss bezieht Herr Funk die landwirtschaftliche Entwicklung des autonomen Fahrens auf den Glauben: jener Mensch geht sicher seine Weg durch das Leben und kommt ans Ziel, der richtig programmiert ist: die Person, welche Gottvertrauen und Glaubens- und Lebensfreude im Herzen trägt.

Informationen zu vertrauensvollen neuen Wegen für Gläubige in ihren Pfarreien können unter ju-be(at)bistum-eichstaett(dot)de , Telnr 08421/50801 oder www.kath-kurs.de eingesehen werden.

Beschlossen wurde der Landvolktag mit einem gemeinsamen Gottesdienst, den Pfarrer Konrad Weber in der Ortskirche in Sornhüll zelebrierte.

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Die nächsten Termine

Donnerstag, 21. März
18.30 Uhr
Bruder-Klaus-Tag in Inching
Ort: Bruder Klaus Kapelle Inching
Veranstalter: KLB Kreisverband Eichstätt
Mittwoch, 10. April
19.30 Uhr
Was kann man gegen Schlafstörungen tun
Ort: Pfarrheim Deining
Veranstalter: KLB Kreisverband Neumarkt
Freitag, 03. Mai
19.00 Uhr
Maiandacht in St. Coloman
Ort: St. Coloman bei Velburg
Veranstalter: KLB Kreisverband Neumarkt
Montag, 06. Mai
18.30 Uhr
Maiandacht am Frauenberg
Ort: Frauenbergkapelle Eichstätt
Veranstalter: KLB Kreisverband Eichstätt
Mittwoch, 22. Mai
Radwallfahrt nach Flüeli
Veranstalter: KLB Diözesanverband